Dieses Osterei ist ganz schwierig zu finden. Denn wann trifft man schon mal auf einen Aston Martin Vanquish (2012 bis 2018 gebaut)? Mit einem Grundpreis von einer guten Viertelmillion ist er schließlich alles andere als ein Allerweltsauto – wenn man nicht gerade in Monaco wohnt. Dafür ist das Osterei hier gar nicht mal versteckt: Es sind die Leuchten am Heck. Würde man sie aneinanderschieben, dann ergäbe der Freiraum dazwischen ziemlich genau die Form des geflügelten Markenlogos. Dadurch soll der Sportwagen auch im Dunkeln, wenn seine Lichter an sind, als Aston Martin zu erkennen sein.
Tesla
Überraschung im Tesla Model S: Wer sich im Bediensystem als „007“ anmeldete, verwandelte die Limousine in ein Bondauto.
Die Entwickler von Tesla haben besonders viel Spaß an kleinen Scherzen in ihren Autos – und Elon Musk, der Chef, segnet sie alle ab. Immer wieder gelangen die Ostereier per Softwareupdate in das Betriebssystem der Autos. Zum Beispiel ließ sich dadurch vor Jahren das Auto am Display in den schwimmenden Lotus aus dem Bond-Streifen „Der Spion, der mich liebte“ verwandeln. Dazu musste man in der Bedienung ein spezielles Passwort eingeben. Es lautete: 007.
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Regenbogenstraße im Tesla Model S: Mit dem richtigen Code ließ sich im Bediensystem der graue Asphalt zur bunten Piste aus „Mario Kart“ umfärben.
Später kam eine weitere Überraschung hinzu: Wer den Autopiloten nutzte und die nötige Tastenkombination eingab, konnte seinen Tesla am Display auf der Regenbogenstraße aus dem berühmten Videospiel „Mario Kart“ fahren sehen.